Glory To Ukraine! Glory to the Heroes!
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Häufig gestellte Fragen

  • Aufgrund der eskalierenden Krise in der Ukraine steigen die Opferzahlen bei Toten und Verletzten und die Menschen werden zur Flucht gezwungen. Dadurch werden die Kapazitäten der Gesundheitssysteme erheblich eingeschränkt und diese sind nicht länger in der Lage, die Verletzten und andere bedürftige Menschen, die dringend auf Gesundheitsleistungen angewiesen sind, zu versorgen. Es bedarf humanitärer gesundheitlicher Unterstützung, um den Mangel an lebensrettenden Medikamenten und Hilfsgütern wie medizinischem Sauerstoff oder Betten für Intensivstationen zu beheben und das Gesundheitspersonal zu unterstützen.

    Die humanitäre Situation hat bereits zu einer großen Anzahl an Flüchtlingen geführt, die die Grenzen zu Nachbarländern wie Polen, der Slowakei, Ungarn, Rumänien und der Republik Moldau überqueren. Während die Krise sich weiterentwickelt, wird sich die Zahl der Flüchtlinge und Vertriebenen voraussichtlich weiter erhöhen. Eine umfassende Reaktion auf diese Notlage ist unerlässlich, um auf die Bedürfnisse der Menschen in der Ukraine und der Flüchtlinge in den benachbarten Ländern einzugehen.

    Es bedarf dringend finanzieller Mittel, um die Gesundheitsversorgung von Verletzten, die lebensnotwendige Versorgung von Patienten mit COVID-19 und anderen Krankheitsbildern wie Krebs, HIV und Tuberkulose sowie von Müttern und Menschen mit psychischen Erkrankungen zu unterstützen. Migranten, ältere Menschen und Flüchtlinge befinden sich in einer besonders prekären Situation. Die Unterstützung wird dazu beitragen, die Kapazitäten der medizinischen Notfallteams zu erweitern, um auf die wachsenden Bedürfnisse der Bevölkerung in dieser sich entwickelnden humanitären Gesundheitskrise eingehen zu können.

    Weitere Informationen finden Sie auf der Website der WHO

  • Die WHO bemüht sich darum, den Zugang der ukrainischen Bevölkerung zu grundlegenden Gesundheitsleistungen für alle möglichen gesundheitlichen Probleme, auch für schon vor Beginn des Krieges bestehende Krankheitsbilder wie COVID-19, Krebs, HIV und Tuberkulose, die Versorgung von Müttern und von Menschen mit psychischen Erkrankungen, insbesondere für Migranten, ältere Menschen und Flüchtlinge, sicherzustellen.

    Die WHO arbeitet bereits seit Jahrzehnten eng mit den Gesundheitsbehörden in der gesamten Ukraine zusammen. Ihre fundierten Kenntnisse bezüglich Kapazitäten und Bedürfnissen des nationalen Gesundheitssystems versetzt die Organisation in die Lage, bessere Unterstützung genau dort zu leisten, wo sie am dringendsten benötigt wird. Am ersten Tag des Konflikts (dem 24. Februar 2022) gab der WHO-Generaldirektor, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, 3,5 Mio. US-$ aus dem Notfallfonds der WHO für gesundheitliche Notlagen (CFE) frei, um dringend benötigte medizinische Hilfsgüter anzuschaffen und zu liefern. Auch die humanitäre gesundheitsbezogene Unterstützung soll nach weiteren Bedarfsanalysen ausgeweitet werden.

  • Als Einzelperson oder Unternehmen können Sie mit Ihrem Beitrag die Versorgung der ukrainischen Bevölkerung mit lebensnotwendigen Bedarfsgütern unterstützen. Sie können von überall in der Welt spenden, und Spender aus der Schweiz, Luxemburg und bald auch anderen Orten erhalten Online-Steuervorteile.

    Ihr Beitrag zählt!

    Spenden von Einzelpersonen können über die Website des von der WHO-Stiftung vorangetriebenen Nothilfeappells der WHO angesichts der gesundheitlichen Notlage in der Ukraine getätigt werden.

    Wenn Sie als Unternehmen eine unternehmensweite Spende leisten oder Ihre Mitarbeiter über eine passende Spenden-Initiative einbinden wollen, nehmen Sie bitte Kontakt mit der WHO-Stiftung auf l.brackenridge@who.foundation

    Wenn Sie per Überweisung spenden wollen, finden Sie nachstehend die Kontodaten der WHO-Stiftung:

    Offizieller Name: Foundation in Support of the World Health Organization (WHO)
    Anschrift der Stiftung: Foundation in support of WHO, Chem. des Mines 2, 1202 Genf, Schweiz
    Bankanschrift: Rue du Lion-d’Or 5–7, 1003 Lausanne, Schweiz
    Bankkonto für Überweisungen in CHF: IBAN CH78 0483 5229 8768 1100 1
    Bankkonto für Überweisungen in EUR: IBAN CH60 0483 5229 8768 1200 4
    Bankkonto für Überweisungen in USD: IBAN CH33 0483 5229 8768 1200 5

    Gemäß der Richtlinie der Stiftung zur Annahme von Spenden dürfen Spender keinerlei Beteiligung an der Rüstungs- oder Tabakindustrie aufweisen. Bei Spendenüberweisungen erklären Sie sich vollständig einverstanden mit der folgenden Erklärung:

    „Ich versichere, dass ich weder Beschäftigter der Rüstungs- oder Tabakindustrie oder eines auf der Sanktionenliste der Vereinten Nationen genannten Unternehmens bin noch wesentliche finanzielle Beteiligung an einem derartigen Unternehmen halte. Unmittelbare Spenden von Regierungen und ihnen nachgeordneten Stellen sowie Spenden von Unternehmen und Einzelpersonen mit Verbindung zur Rüstungs- oder Tabakindustrie oder zu auf der Sanktionenliste der Vereinten Nationen genannten Unternehmen können nicht angenommen werden und werden im Falle ihres Eingangs zurückgewiesen.“

    Wenn Sie einen Betrag in Höhe von 10 000 US-$ oder mehr spenden möchten, nehmen Sie bitte Kontakt zur WHO-Stiftung auf e.hulme@who.foundation. Sie werden gebeten, Ihren Vor- und Nachnamen, Ihren Wohnort und Ihr Geburtsdatum anzugeben und eine Offenlegungserklärung zu Verbindungen zur Rüstungs- und Tabakindustrie zu unterzeichnen. Wenn Sie über IBAN einen Betrag in Höhe von 10 000 US-$ oder mehr spenden und wir Sie nicht erreichen können oder Sie die Erklärung zu Verbindungen zur Rüstungs- und Tabakindustrie nicht unterzeichnet haben, müssen wir Ihre großzügige Spende leider zurückweisen.

    Bitte beachten Sie, dass die WHO-Stiftung keine Schecks entgegennehmen kann.

  • Mit Hilfe des – von der WHO-Stiftung vorangetriebenen – Nothilfeappells sollen finanzielle Mittel für Maßnahmen der WHO an vorderster Front zur Lieferung von lebensrettenden Medikamenten und Hilfsgütern aufgebracht werden. Ihr Beitrag fließt unmittelbar in die Erbringung dringend benötigter Gesundheitsleistungen für Menschen in allen Teilen der Ukraine und Flüchtlinge in den von der Krise betroffenen Nachbarländern.

    Weitere Informationen zu den Aktivitäten an vorderster Front unter Federführung der WHO finden Sie auf der Website der WHO.

  • Die WHO-Stiftung wurde 2020 als unabhängige Einrichtung gegründet und ergänzt und stärkt die Arbeit der WHO und ihres globalen Partnernetzwerks durch die Mobilisierung neuer finanzieller Mittel aus unterschiedlichen Quellen – u. a. von Unternehmen und der breiten Öffentlichkeit –, um die Mission der WHO voranzutreiben. Die Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, jedem Menschen überall auf der Welt eine gesündere, chancengerechtere Zukunft zu verschaffen, und verfolgt dieses Ziel, indem sie auf neue, transformative und katalytische Weise zur Bewältigung der drängendsten gesundheitlichen Probleme in der Welt beiträgt.

  • The WHO Foundation does not request bank details or any such sensitive information by email. If you have any doubts about the legitimacy of any communication regarding the WHO Foundation, please contact us at info@who.foundation

  • WHO-Stiftung, allgemeine Anfragen:
    ukraine-emergency-appeal@who.foundation

    Unternehmensspenden:
    l.brackenridge@who.foundation

    Spenden von Einzelpersonen:
    e.hulme@who.foundation

    Medienanfragen:
    media@who.foundation